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NFC North: Die besten Draft-Picks im Überblick

  • News
10. Mai 2022

Neue Woche, neue Division. In der NFC North haben drei Teams gut abgeschnitten, während eine Franchise im NFL-Draft mal wieder ziemlich ins Klo greift.

Green Bay Packers

Wieder einmal große Fragezeichen bei den Cheeseheads: Was genau geht in den Köpfen von GM Brian Gutekunst und Head Coach Matt LaFleur vor? Nach dem Abgang von Davante Adams hat man (wieder einmal) dringend einen Receiver gebraucht, ganz klar der größte Need der Franchise. Unterstützung hatte sich auch Aaron Rodgers erhofft. Gleichzeitig wäre eine jüngere Tight End-Alternative zu Robert Tonyan ein gutes Investment gewesen.  Doch erneut machte das Management was es wollte und verpflichtete stattdessen in der ersten Runde mit Quay Walker einen Linebacker und mit Devonte Wyatt einen Defensive Linemen. Drei neue Receiver bekam Rodgers am Ende doch noch, allerdings erst ab der 3. Runde. Wieso, weshalb, warum – das versteht langsam niemand mehr.

Draft Grade: 4 (Ausreichend)

Minnesota Vikings

Die Vikings haben dringend Support für ihre Secondary gebraucht und auch bekommen. In seinem ersten NFL-Draft tauschte GM Kwesi Adofo-Mensah zwar wild mit Division-Rivalen aus Green Bay und Detroit, doch keinesfalls zum Nachteil der eigenen Needs. Mit Safety Lewis Cine und Cornerback Andrew Booth Jr. hat das Team aus Minnesota eigentliche Erstrundenpicks abgestaubt, die beide in ihrer Rookie-Saison von erfahrenen Spielern wie Petersen lernen können.

Draft Grade: 2 (Gut)

Chicago Bears

Mit ihrem ersten Pick sicherte sich Chicago die Dienste von Cornerback Kyler Gordon, um den sie das ein oder andere Team beneiden dürfte. Gordon ist nicht nur absolut pro-ready, in der Coverage ist er unglaublich schwer abzuschütteln und im Open Field ist er sich auch für keinen Tackle zu schade. Neben Gordon wurde die Secondary mit Safety Jaquan Brisker von Penn State aufgewertet, der nicht nur sehr athletisch und groß ist, sondern mit seinen Händen auch für Turnover sorgen kann. Alles in allem ein wirklich guter Draft der Bears.

Draft Grade: 2 (Gut)

Detroit Lions

An zweiter Stelle durften die Lions in diesem Draft bereits ran und entschieden sich für das Michigan-Talent, Defensive End Aidan Hutchinson. Gut möglich, dass sich Detroit damit den besten defensiven Spieler in diesem Jahr gekrallt hat. Ebenfalls bärenstark ist Wide Receiver Jameson Williams, der an Nr. 12 gezogen wurde. Auch wenn die Lions für diesen Pick einiges an Draft-Kapital aufgeben mussten, der Uptrade hat sich gelohnt.  Williams könnte sofort als Top-Target von Jared Goff fungieren. Dennoch schwingt auch ein Restrisiko bei dem jungen Receiver mit, der erst vor kurzem von einem Kreuzbandriss zurückkam.

Draft Grade: 2 (Gut)

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