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Draft Grades NFC South: Panthers, Bucs, Falcons und Saints

  • News
12. Mai 2023

Mit der NFC South schließen wir unsere Draft Grades ab: Wer konnte mit seinen Picks bei uns punkten, wer hat enttäuscht?

Carolina Panthers: Note 2

Überraschungen gab es wenige: Mit ihrem First-Overall-Pick entschieden sich die Panthers wie zu erwarten für Quarterback Bryce Young. Der Heisman Trophy-Gewinner findet für fast jedes Problem eine Lösung und ist vor allem in der Pocket unglaublich kreativ. Er wird die Offense der Panthers auf ein komplett neues Level heben, die Franchise bekommt erstmals nach Cam Newton wieder einen Franchise-QB. Passend dazu entschied sich das Team dem jungen Spielmacher eine weitere Waffe an die Hand zu geben, Wide Receiver Jonathan Mingo ist zwar keiner der Top-10 Receiver, bringt aber trotz seiner Größe guten Speed mit. Da die späteren Picks uns nicht wirklich begeistern konnten, ist der Panthers-Auswahlprozess „nur“ gut.

Tampa Bay Buccaneers: Note 2

Erstrundenpick Calijah Kancey hätte eigentlich auch ein Top-Five-Pick sein können, wenn er noch etwas größer wäre. Dennoch bringt der Defensive Tackle vor allem in den ersten Schritten unglaublichen Speed mit, im Pass Rush kann ihm so schnell niemand etwas vormachen. In der Draft-Klasse der Bucs befinden sich außerdem gleich mehrer „Sleeper“. Das sind Spieler, die zwar erst spät gepickt werden, deren Potenzial aber eigentlich deutlich größer ist. Hier kann man beispielsweise Edge Rusher YaYa Diaby oder Wide Receiver Receiver Trey Palmer erwähnen, die beide gut in das Scheme der Buccaneers passen.

Atlanta Falcons: Note 3

Einen Running Back in der ersten Runde ziehen? Klar, Bijan Robinson war der beste Spieler auf seiner Position. Viele Experten haben ihn deshalb weit oben geranked. Der Value ist aber nicht gegeben, wenn man bedenkt, dass er unter den Top 10 gegangen ist. Zur lauflastigen Spielweise der Falcons passt er allerdings allemal, bei seiner Verletzungshistorie (Rücken, Ellbogen, Schulter und Nacken) muss die Franchise aus Georgia aber beten, dass Robinson fit bleibt. Matthew Bergeron kam in Runde 2 und wird in Atlanta höchstwahrscheinlich als Guard zum Einsatz kommen, er ist ohne Frage eine gute Ergänzung für die Offensive Line.

New Orleans Saints: Note 2

Viel ändern wird sich bei den Saints durch ihre Picks zwar nicht, dennoch konnte sich die Franchise gute Unterstützung in der Defensive holen.  Allen voran Bryan Bresee, der im Grunde überall an der Defensive Line spielen kann und eine unschlagbare Kombination aus Größe, Beweglichkeit und Explosivität mitbringt. Abgesehen von Bresee und Edge Isaiah Foskey werden allerdings die wenigsten Talente sofort starten, Running Back Kendre Miller von TCU ist aber eine vielversprechende Alternative für eine Zukunft nach Alvin Kamara. Auch Jake Haener könnte als Back Up von Derek Carr sehr gut funktionieren.

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