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Green Bay Packers: Warten auf Aaron Rodgers

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21. Juli 2021

Über der kommenden Saison der Green Bay Packers schwebt ein großes Fragezeichen und das heißt Aaron Rodgers. Alles hängt davon ab, ob im Disput mit dem 37-Jährigen eine Lösung gefunden wird. Der wiederum hat es nicht eilig und hält sich mit Treueschwüren zurück.

Stärken: Schon 2020 lieferte die Franchise aus dem Norden im Running Game ab, mit 131 Rushingyards pro Spiel reihte sich Green Bay als achtbestes Team der NFL ein. Das lag natürlich vor allem an Running Back Aaron Jones, der kürzlich einen neuen Mega-Deal über 48 Mio. US-Dollar unterschrieben hat und zu den besten Offensivspielern der Liga zählt. An seine Seite bekommt Jones einen neuen Nr.1 Running Back mit AJ Dillon, Jamaal Williams hat das Team verlassen und sich dem Division-Rivalen in Detroit angeschlossen. Dillon, der wegen seiner extrem langen Beine „Quadzilla“ genannt wird, kann viel vom erfahrenen Jones lernen. NFC North aufgepasst – dieses Duo ist heiß auf mehr.

Schwächen: Die mangelnde Kadertiefe sollte Fans wirklich Sorgen machen, denn auch wenn man mit WR Davante Adams, CB Jaire Alexander und DE Za’Darius Smith drei absolute Top-Stars im Roster hat, danach wird es sehr dünn. Besonders auf der Position des Wide Receivers ist das nichts neues, immerhin hat man mit Amari Rodgers ein vielversprechendes Talent verpflichtet und auch Devin Funchess ist wieder zurück. Falls sich aber einer der oben genannten Spieler aus der A-Riege verletzten sollte, hat Coach Matt LaFleur ein riesiges Problem, dass die Packers aber scheinbar in Kauf nehmen.

Player to watch: Schon bevor das Training Camp überhaupt begonnen hat, schaut ganz Amerika nach Green Bay – was passiert da gerade mit Aaron Rodgers? Letzte Saison hatte Rodgers die Packers mit einem 13-3 Record ins NFC Championship Game geführt und so viele Touchdowns wie noch nie gemacht(48 TD/5 Int). Laut NFL-Experte Adam Schefter soll der Quarterback nun aber einen Zweijahresvertrag bei den Packers abgelehnt haben, obwohl ihn dieser zum bestbezahltesten QB der NFL gemacht hätte. Insbesondere mit General Manager Brian Gutekunst soll es ordentlich gekracht haben, die Franchise aus Wisconsin will Rodgers auf keinen Fall traden. Jetzt liegt es am amtierenden MVP selbst: streikt er weiter und verliert damit bares Geld, beendet er seine Karriere und nimmt damit große finanzielle Einbuße in Kauf oder schluckt er seinen Ärger hinunter und startet wie gewohnt bei seinem einst heiß geliebten Team?

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